Alisha

Booking Alisha Sängerin

Seit ich 2021 den Release meiner ersten eigenen Single "Deine braunen Augen" feiern durfte, konnte ich bereits einige Erfolge verzeichnen. Zahlreiche Wochen in den offiziellen deutschen AirPlay Charts, ein Auftritt im ZDF-Fernsehgarten, vier weitere erfolgreiche Singles (mit knapp 700.000 Streams auf Spotify und über 500.000 Aufrufen bei YouTube), sowie Platz 2 zum Newcomer des Jahres sind nur einige davon.

Bereits seit meiner Kindheit wurde ich durch meine Eltern musikalisch gefördert. Die Musik begleitete mich mein ganzes Leben lang, ob privat oder auch beruflich. So war für mich eines schon immer klar: Ich wollte auf die Bühne. Eine Zeit lang trat ich daher mit Schlager-Covern auf, doch das reichte mir nicht – ich wollte mehr. Für die einen überheblich und unwahrscheinlich, in meinem kleinen Köpfchen nicht unmöglich. Es ging nun darum ein neues Konzept zu entwickeln ohne sich selbst zu verlieren. Nach vielen Gesprächen und Nächten in Studios der verschiedensten Genres entstanden nun, aus den flinken Fingern meiner Songschreiber und der musikalischen Unbefangenheit meines Produzenten, meine ersten eigenen Singles.

Gelingt es mir mehr Menschen von meiner Musik zu begeistern, bedeutet dies größeren Erfolg in verschiedenen Bereichen zum Beispiel TV-Einsätzen, Radio-Einsätzen, Chart-Platzierungen und Live-Bookings. Die finanzielle Komponente dahinter würde mir langfristig ermöglich meine musikalischen Projekte zu refinanzieren und neue Ideen umzusetzen.

Mein Ziel ist es langfristig von meiner Musik leben zu können, daher möchte ich als Künstlerin größere Reichweite erlangen und meine Musikprojekte erfolgreich umsetzen. Mein Konzept besteht vor allen Dingen daraus sich von der Masse abzuheben und Menschen mit persönlichen Geschichten und ehrlichen Emotionen zu begeistern.

Und bald, wirklich ganz bald könnt ihr Neues hören. Seid gespannt, seid bereit, denn bald wird Geschichte geschrieben...


Biographie

Hi! Was soll der ganze Blödsinn eigentlich?

Grundsätzlich sei gesagt, dass ich als kleine Pummel-Fee am 05.08.1990 – am selben Tag wie Helene Fischer – in der selbst ernannten Rock-City-Nr. 1 Solingen das Licht der Welt erblickte.

Meine Ganze Kindheit lang wurde ich durch meine Eltern musikalisch gefördert. Nicht wie andere normale Kinder, die die waldorfsche-musikalische Früherziehung mit Klanghölzern und Namen tanzen genießen durften. Aus dem einen Raum erklangen die sanften, herzzerreißenden Töne des deutschen Schlagers, insbesondere die von Onkel

Jürgen Drews, welcher bis heute neben anderen großen Künstlern, wie Freddie Mercury und Ikke Hüftgold, zu meinen Idolen gehört. Aus dem anderen Zimmer tönten die etwas härteren Sounds, womit auch Scooter, WestBam und Dr. Motte einen großen Teil meines musikalischen Geschmacks und Werdegangs prägten.

In der Schulzeit wurde viel getanzt und jede Miniplayback-Show in der Gemeinde-Disco natürlich gewonnen. Auch Cheerleader war ich mal – den Spagat kann ich heute noch, nach zwei Flaschen Kupferberg Gold und einer Voltaren Dispers, weil dann tut es am nächsten Tag nicht mehr so weh.

Es kam wie es kommen musste, ich machte eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Gymnastikpädagogin und auch dort wurden meine Dozenten stets mit, für sie, verstörender Musik in Prüfungen beglückt.

Der Name Alisha bedeutet übrigens kleine Prinzessin, weshalb ich bis heute auf eine Adoption von König Drews spekuliere. Deshalb stand dann eigentlich fest, dass ich der neue Star am Ballermann werde und Prinzessin meines Königs werde um seinen betrunkenen Untertanen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Allerdings stellte ich genauso schnell fest, dass ich meine Mallorca Aufenthalte lieber nutze um selbst zu feiern. Aber ich wollte auf die Bühne und trat nun mit Schlager-Covern auf, doch das reichte mir nicht – ich wollte mehr. Für die einen überheblich und unwahrscheinlich, in meinem

kleinen Köpfchen nicht unmöglich.

Aber wie? Es ging nun darum ein neues Konzept zu entwickeln ohne sich selbst zu verlieren. Nach vielen Gesprächen, Nächten in Studios der verschiedensten Genres fiel dann endlich der Groschen (heute Cents): Man kann das Rad nicht neu erfinden, aber aus der Feder von Jan und Jascha, den flinken Fingern von Jack Price und der musikalischen Unbefangenheit von Toni Hauschild entstand ein wundervolles Album.

Und bald, wirklich ganz bald könnt ihr es hören. Seid gespannt, seid bereit, denn bald wird Geschichte geschrieben...


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